zum Radfahren Bike-Tipps anzeigen
für Denkmäler ... Tipps anzeigen
zum Reiten ... Tipps anzeigen
Damit die Website funktioniert, werden Cookies verwendet. Welche lassen Sie zu?
InfosKlášterní 1, 550 01 Broumov
Kategorie | Touristik |
---|---|
Zugang für Behinderte | |
Betriebszeit (GMT +2) |
|
Dienstleistungen | Erfrischungen, kostenloses WiFi, Reiseführerservice, Verkauf von Eintrittskarten, Verkauf von Souvenirs, Karten und Reiseführern, Verkauf von Tourentalern , Verkauf von touristischen Karten, WC |
Sprachkenntnisse des Personals | deutsch, englisch, polnisch, tschechisch |
Fläche des Areals | 20000 m2 |
Letzte rekonstruktion | 2013 |
Filme, die hier gedreht wurden | |
Entfernung zum Parkplatz | 300 m
|
Entfernung zum Parkplatz | 300 m
|
---|---|
Die nächsten Eisenbahnstationen |
|
Die nächsten Busshaltestellen |
|
Der nächste Flughafen |
|
(Broumovská klávesa 2023) |
|
(Kytice (open-air) Karel Jaromír Erben / režie: Karel Brožek) |
|
(Gábor Görgey: Na koho to slovo padne) |
|
(Vinum et Cetera) |
|
(Kytice) |
|
(Lakomec) |
|
(Degustace vín v Benediktinských sklepích) |
|
(Interaktivní prohlídky Skriptoria) |
|
(3. adventní neděle - vánoční trhy a adventní koncert 6 na chodníku) |
|
(Degustace vín v benediktinských sklepech) |
|
(Jiří Sopko - Dveře, komín, moře...) |
|
(Noční hrané prohlídky kláštera) |
|
(Ferdinand v broumovském klášteře) |
|
(Noční prohlídka broumovského kláštera) |
|
(Baroko nejen naoko - Tvořivá prohlídka) |
|
(Koncert Artcafé open air - Karel Plíhal - Pod dubem) |
|
(Noční prohlídky kláštera) |
|
(ArtCafé Extra - ZUŠ Broumov - Kóči ze Sudet a Moving Orchestra) |
|
(Vinum et Cetera) |
|
(Dobročinný večer pro Broumovsko) |
|
(Velikonoční trh) |
|
(Dobročinný večer pro Broumovsko) |
|
(Vinum et Cetera) |
|
(Velikonoční trh) |
|
(Ples podnikatelů a živnostníků) |
|
(Adventní trhy a koncert Stěnavanu v broumovském klášteře) |
|
(V broumovském klášteře zahraje jazzový Trialog III.) |
|
(1. Broumovské diskuze) |
|
(Otisky kamenné historie – Kámen jako tichý svědek lidských osudů) |
|
(Broumov: Památkové Varhany v Liturgickém Prostředí - odborný seminář) |
|
(Svatováclavské slavnosti 2012 - Žár a pláč: Musica poetica) |
|
(Klášter Broumov - mimořádná prohlídka s Prokopem Siostrzonkem, administrátorem broumovského kláštera) |
|
Zu den neuen Tourismusbranchen gehören nun auch Ausflüge in die dunklen Kapitel der Geschichte. Selbst wenn wir den Zweiten Weltkrieg mit typischen Schauplätzen wie Theresienstadt, Lidice u.ä. beiseite lassen, die einen größeren Bekanntheitsgrad genießen, lässt sich die Liste mit Orten des Schreckens in der Tschechischen Republik fortsetzen.
Dazu gehören beispielsweise:
Auf dem Friedhof in Sedlec, wo unter König Ottokar II. Přemysl Erde aus dem Heiligen Land verstreut wurde, wurden Opfer der Pestepidemie des Jahres 1318, rund 30 000 Tote, begraben.
Ihre Gebeine wurden während der Hussitenkriege in eine unterirdische Kapelle umgebettet, als der Friedhof nach und nach aufgelöst wurde. Das Kapelleninnere wurde 1709 vom bedeutenden Architekten Johann Blasius Santini-Aichel gestaltet. Aus derselben Zeit stammen wohl auch der Altar und der Knochenschmuck, der letzte Umbau der Kapelle wurde 1870 vorgenommen.[1] Schätzungen zufolge birgt sie die Überreste von etwa 40 000 Personen.
Das Beinhaus von Mělnik zählt zusammen mit dem Beinhaus von Sedlec bei Kutná Hora zu den größten in der Tschechischen Republik. Es befindet sich in der Krypta unter dem Presbyterium der Propsteikirche St. Peter und Paul. Der Baufolge und der Aufschrift an den Wänden des Beinhauses nach diente es bis in die 30er Jahre des 16. Jahrhunderts seinem Zweck. Rund um die Kirche lag seit jeher ein Friedhof. Als die Pest in Europa zu wüten begann, reichte jedoch bald nicht der mehr der Platz, um die Toten auf dem Friedhof zu begraben, sodass die Gebeine im Beinhaus gestapelt wurden. Pesthäuser, auch Karner genannt, waren bei den meisten Pfarrkirchen mit Friedhöfen anzufinden. Das Beinhaus von Mělnik diente bis 1175 seinem Zweck, danach wurde der Friedhof bei der Kirche aufgelöst. Nach einer Gubernialverordnung vom 16. August 1787 mussten die Gebeine aus den Beinhäusern in der Erde bestattet werden. In Mělnik beließ man es dabei, die Fenster und den Eingang des Beinhauses zuzumauern. Der Friedhof wurde zur St. Ludmilakirche in der Vorstadt umgelegt.
Im Beinhaus werden die Gebeine von etwa 10 000 bis 15 000 Personen verschiedenen Alters, Geschlechts und ethnischer Herkunft aufbewahrt. In der Vergangenheit wurden nämlich Gebeine, die an verschiedenen Stellen rund um Mělník gefunden wurden, die Überreste Gefallener aus dem Dreißigjährigen Krieg und weiterer Scharmützel hierher gebracht.
In den weitläufigen Kellern des Klosters Broumov liegen insgesamt 34 Mumien, die aus der Krypta der Pfarrkirche St. Prokopa in Vamberk stammen. Mitte der 80er Jahre fanden in unmittelbarer Nähe der St.-Prokopskirche in Vamberk Grabungsarbeiten statt, bei denen die Kanalisation beschädigt wurde. In der Folge drang Abwasser in die Krypta. Wegen der veränderten klimatischen Bedingungen (insbesondere der hohen Feuchtigkeit) begannen zahlreiche Mumien zu verfaulen. Manche waren bereits derart verfallen, dass sie in der Erde bestattet werden mussten. Von den einst rund 50 Mumien konnten 34 gerettet werden und wurden vorübergehend im Magazin des Kreismuseums des Adlergebirges in Vamberk gelagert. Im Jahr 2000 wurden sie ins Kloster Broumov gebracht. Unter den Mumien befinden sich auch zwei Kindermumien.
Die Ausstellung der Mumien von Vamberk ist gegen einen Aufpreis nach der Besichtigung des Klosters zu sehen.
Die Ordensgemeinschaft der Kapuziner ist einer der drei Äste der Franziskanischen Familie. Der Name ihrer Mitglieder leitet sich von der langen und spitzen Kapuze der Mönchskutten (ital. capucio) ab, die sie von den Minoriten und Observanten unterscheidet. Über Wien gelangten die Kapuziner um 1610 in die böhmischen Länder und ließen sich hier in Prag, Olomouc und Brünn nieder. In der Kapuzinergruft liegt auch der bekannte Pandurenführer Baron Trenck (1711-1749) begraben, der 1749 als Häftling in der Brünner Burg Špilberk verstarb. In der Krypta ist folgender bekannter Spruch zu lesen: "Was wir sind, werdet ihr sein. Was ihr seid, waren wir einst"... Eine etwas gruselige Kuriosität sind die aus Menschenknochen gefertigten Kronleuchter.
Im altehrwürdigen Rathausgebäude mit der Adresse Náměstí Svornosti 1 wurden die mittelalterlichen Keller renoviert, in denen heute eine Ausstellung des Museums des peinlichen Rechts zu sehen ist. In den authentischen Ausstellungsräumen fühlt sich der Besucher in die Zeit des grausamen Mittelalters versetzt, als das sog. Peinliche Recht eine Blüte erlebte und zur Folterung Schuldiger, aber auch Unschuldiger grausame Methoden und entsprechende ausgeklügelte Folterinstrumente zum Einsatz kamen.
Auf über 400 m2 sind knapp 100 Folterinstrumente ausgestellt. Die gesamte Ausstellung wird durch 10 Wachsfiguren und zwei einzigartige audiovisuelle Effekte – eine Hexenverbrennung und eine Hinrichtung durch das Schwert – bereichert.
Dass die Macocha-Schlucht ihren Namen einer gewissen Stiefmutter (tsch. macecha) verdankt, die hier ihren Stiefsohn in den Abgrund stürzte, weiß jeder, der einmal im Mährischen Karst war. Historischen Quellen (Vigsius, 1663) zufolge besitzt die bis heute überlieferte Legende einen wahren Kern. Leider wird die Schlucht auch häufig von Selbstmördern aufgesucht, die aus der näheren und weiteren Umgebung angereist kommen, um ihrem Leben ein Ende zu setzen. Manchmal sind das Menschen, die die Macocha nicht kannten, nie zuvor hier waren und die sich nur aus reiner Verzweiflung hierher flüchteten.
Von der Macocha-Schlucht fühlen sich jedoch nicht nur Selbstmörder angezogen. Seit jeher locken die von Wäldern gesäumten steilen Felswände Abenteurer von fern und nach, darunter auch Dichter, Schriftsteller und Maler.
Um die Kirche ranken sich viele alte Sagen. Eine erzählt von einem Dieb, der nach dem Gottesdienst in der Kirche blieb und munter zu klauen begann. Als er jedoch den Arm nach einer hölzernen Marienstatue ausstreckte, packte sie ihn an der Hand. Sie hielt den Dieb so fest, dass er sich nicht mehr befreien konnte und die ganze Nacht ausharren musste, bis ihn der überraschte Pfarrer auffand. Doch selbst er konnte den Dieb nicht aus seiner misslichen Lage befreien, sodass ihm nichts anderes übrig blieb, als ihm die Hand abzuhacken. Man beschloss, die Hand als Mahnung zur Achtung des Gebotes ans Kirchentor zu hängen. Die Hand des Diebes, der Buße tat, hängt bis heute in der Kirche.
In der Tschechischen Republik gibt es noch viel mehr Orte mit einer dunklen Vergangenheit, Legenden an der Grenze zwischen Fantasie und Wirklichkeit und unzählige mysteriöse Erscheinungen und Rätsel. Ein besonderes Kapitel sind alte Schlösser und Burgen, die von gespenstigen Geschichten umwoben sind. Und genau das lockt Besucher in die Tschechische Republik – ein Land mit Geschichte(n).
Im Jahr 1213 schenkte Ottokar I. Přemysl den Braunauer Ausläufer den Benediktinern aus Prag-Břevnov. Diese gründeten hier 1256 ein Städtchen und 1300 eine Benediktinerprobstei. Die heutige Gestalt des Klosters ist Ergebnis des barocken Umbaus, der in den Jahren 1726 bis 1748 nach Plänen von Vater und Sohn Dienzenhofer erfolgte.
K. I. Dienzenhofer ist auch Autor der Ausschmückungsentwürfe für die Innengestaltung des Klosters in Broumov /Braunau/, an der sich hervorragende Künstler des Prager Barocks beteiligten. Der Hauptaltar ist ein Werk J. Brokofs, die Gemälde stammen von V. V. Reiner. Die Besichtigung führt in die Klosterkirche, die Sakristei, das Refektorium und die Klosterbibliothek mit 17 000 Bänden. Vater und Sohn Dienzenhofer beteiligten sich ebenfalls an der barocken Umgestaltung und den Bauten weiterer Gotteshäuser in der Umgebung von Braunau, z. B. der bekannten Kapelle der Jungfrau Maria am Kamm des Sterngebirges mit dem Grundriss in Form eines Sterns. Der Stern ist wahrscheinlich der am häufigsten besuchte Ort der Braunauer Wände und gleichzeitig wichtige Kreuzung von Wanderwegen.
Die vielfältige hügelige Landschaft des Glatzer Grenzlandes an der Grenze zu Polen kann jeden begeistern. Zählen Sie mit uns: seltsame Felsenstädte und romantische Winkel, würdige Tafelberge, hervorragende Bedingungen zur aktiven Erholung für Wasserfreunde, Bergsteiger, Radfahrer sowie Wanderer, ein Paradies für Windsurfing, Wassersport und Sommererholung. Auf zu Erlebnissen an der Talsperre Rozkoš bei Česká Skalice, in das Museum des bekannten Baukastensystems Merkur in Police nad Metují oder aber zur geheimnisvollen Artilleriefeste Dobrošov!
Aderspacher Felsenstädte – durch die interessantesten Partien führt eine 3,5 km lange gekennzeichnete Trasse, die auch am kleinen und großen Wasserfall entlang führt. Ein weiterer 1,5 km langer Rundweg ist um den See in der ehemaligen Sandgrube herum beim Eingang zu den Felsen markiert. Auch die Burgruine Aderspach auf dem Altschlosshügel lockt zu einem Besuch, von dort aus hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Felsenstadt sowie die unweiten Gipfel des Riesengebirges.
Braunauer Wände – über die Kämme und Schluchten des zerklüfteten Felsmassivs führen mehrere Wanderwege. Beliebt sind insbesondere die Felsaussichten vom Božanovský Špičák (773 m) und der Krone (789 m) aus, Felsenpilze unweit der Ortschaft Slavný, die Barockkapelle und das Blockhaus Stern.
Josefov – städtisches Denkmalreservat, Militärfeste vom Ende des 18. Jh., errichtet als Stadt mit rechtwinkligem Straßennetz. Sie können die Überreste der Befestigung untersuchen oder das Lapidarium mit Skulpturen des Barockbildhauers M. B. Braun besuchen, auf den Wällen der Bastion und des Artillerieravelins spazieren gehen, sich das der Sicherheit wegen außerhalb der Festung errichtete Munitionslager ansehen oder aber das militärgeschichtliche Museum auf dem Hauptplatz besuchen.
Nové Město nad Metují – der Stadtkern trägt Merkmale der venezianischen Renaissance, bekannt sind insbesondere die Häusergiebel mit den sogenannten Schwalbenschwänzen. Bestandteil des städtischen Denkmalreservats ist auch das Schloss, das in den Jahren 1909-1915 auf Wunsch der Industriellenfamilie Barton aus Dobenin vom Architekten Dušan Jurkovič in den Stilrichtungen Jugendstil, Art Déco, Kubismus und Funktionalismus umgebaut wurde. Den Schlossgarten zieren Barockskulpturen von M. B. Braun.
Schloss Náchod– wer kennt nicht das Lied über das „Náchoder Schloss, den runden Hügel“? Das Schloss ist tatsächlich Dominante der Stadt und bietet drei separate Besichtigungstouren. Interessant sind insbesondere die Tapisserien, Interieure mit bemalten Balkendecken und der Bärenzwinger, der von Dáša und Ludvík bewohnt wird.
Schloss Ratibořice und Großmutter-Tal – vor allem aus dem Werk der Schriftstellerin Božena Němcová bekannte Residenz am Anfang des Großmutter-Tals. Das ursprünglich barocke Schloss ließen die Kuroner zu Beginn des 19. Jh. im Stil des mitteleuropäischen Klassizismus und Empire umbauen.
Sie im Braunauer Kloster die einzige tschechische Kopie des berühmten Turiner Tuchs sehen können. Laut christlicher Überlieferung wurde der Leichnam Jesu, kurz nachdem er vom Kreuz genommen wurde, in das Turiner Tuch eingewickelt. Auf dem Tuch ist mit bloßem Auge der Abdruck einer männlichen Gestalt sichtbar, der Name ist von der italienischen Stadt Turin abgeleitet, wo diese Reliquie seit 1578 aufbewahrt wird. Auf der Welt existieren ungefähr vierzig Kopien des Turiner Tuchs – und eine davon wurde im Jahr 1999 im Areal des Benediktinerklosters in Braunau entdeckt, in der Klosterkirche über der Heilig-Kreuz-Kapelle. Das Turiner Tuch aus Braunau stammt aus dem Jahr 1651 und ist im Klosterrefektorium ausgestellt. Es ist die einzige Kopie, die sich in Mitteleuropa nördlich der Alpen befindet und gehört gleichzeitig zu den gelungensten.
(Výroba, distribuce a význam samizdatu) |
|
(Madagaskar - Podivuhodná Lemurie) |
|
(Vánoční koncert - Ave Maria 2008) |
|
(Norsko křížem krážem) |
|
(Václav Hudeček & Barocco sempre giovane) |
|
(Krzystof Karwowski) |
|
(Pink floyd - Distant bells - revival live) |
|
(Bonnie a Clyde) |
|
(Čekání na Godota) |
|
(Kocourkov) |
|
(Kočka na kolejích - J. Topol) |
|
(Stamicovo kvarteto) |
|
(Nesvatbovi) |
|
(Koncert pro varhany, trubku a baryton) |
|
(Komorní koncert - Moritz kvartet) |
|
(V jako Vendeta) |
|
(Pralesy venezuelské Guayany a jejich původní obyvatelé) |
|
(Komorní koncert) |
|
(Čile do Chile!) |
|
(South Park: Peklo na zemi) |
|
(Koncert pěveckého sboru Smetana) |
|
(Nová Guinea) |
|
(Jak spolu mluvit abychom rozuměli Mikulášovi) |
|
(Vánoční koncert) |
|
(Koncertní quitara ala Juraj Šála) |
|
(Mexiko očima Milana Kulhánka) |
|
Geben Sie Ihren Freunden und Bekannten Bescheid.
Erhalten Sie jede Woche ein Angebot an attraktiven Veranstaltungen.
Ich bin mit der Verarbeitung personenbezogener Daten einverstanden.