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Wildenschwert (tschechisch: Ústí nad Orlicí) ist eine Bezirksstadt im Adlervorgebirge (Gebiet Podorlicko). Die Stadt liegt in einem reizvollen Tal am Zusammenfluss der Flüsse Stille Adler (Tichá Orlice) und Böhmische Triebe (Třebovka) etwa 10 km von Böhmisch Trübau (Česká Třebová). Das historische Stadtzentrum mit einem fast regelmäßigen quadratförmigen Marktplatz mit Laubengängen und typischen alten Häusern wurde 1991 zur Stadtdenkmalzone erklärt. GeschichteDie erste Erwähnung der Stadt reicht bis in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück, damals breitete sich unter der Regierung von Přemysl Ottokar II. die alte slawische Siedlung Oustí aus und das war die Basis für die Entstehung der heutigen Stadt. Die meisten Bewohner verdienten sich ihren Lebensunterhalt in der Vergangenheit vor allem von der Landwirtschaft und von der Haus-Weberei. Zu einem Aufschwung der Fabrik-Textilindustrie und der Maschinenproduktion kam es in der Hälfte des 19. Jh. im Zusammenhang mit dem Bau der Eisenbahn Olmütz – Prag. Durch diese Faktoren wurde das Leben der Stadt so beeinflusst, dass diese der Stadt den Beinamen „ostböhmisches Manchester“ brachten. Die Stadt hat nicht nur eine bedeutende Industrietradition, sondern auch eine Kulturtradition. Diese gründeten die berühmten Musiker-Geschlechter, große Musiker-Persönlichkeiten, als Beispiel ist der Geigen-Virtuose Jaroslav Kocian und der Violoncellist Bohuš Heran zu nennen. Die bedeutendsten DenkmälerZum Architekturerbe, auf das die Stadt stolz sein kann, gehört die Mariä-Himmelfahrt-Kirche. |
Das örtliche Museum skizziert mit regelmäßigen Expositionen die Geschichte und die Gegenwart der Stadt. Eine charakteristische Dominante der Umgebung der Stadt Wildenschwert (Ústí nad Orlicí) ist der 52 m hohe fernmeldetechnische Turm auf dem Andrlův chlum (559 m ü.d.M.). Die Aussichtsebene, die sich in der Höhe von 35 m befindet, bietet eine einzigartige Rundsicht nicht nur auf die Stadt, sondern auch auf die weite Umgebung von dem Riesengebirge über das Adlergebirge, das Altvatergebirge, bis zu der Böhmisch-Mährischen Höhe (auch Böhmisch-Mährischer Höhenrücken oder Böhmisch-Mährisches Bergland bezeichnet, tschechisch: Českomoravská vrchovina) und dem Eisengebirge. SageIn der Stadt spukte jede Nacht der Geist des Landskroner Hauptmannes Dešvenda. Der örtliche Lehrer nahm ihm einst den abgelegten Mantel und floh damit in den Glockenturm. Dešvenda verfolgte ihn und als er ihn beinahe erwischte, läutete der Lehrer auf die Glocke und das Gespenst löste sich in Asche auf. Benutzte Quellen: http://cs.wikipedia.org, http://www.ustinadorlici.cz |
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