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Daschitz (tschechisch Dašice) liegt im Flachland des Elbe-Tieflandes (Polabská nížina) an beiden Ufern des Flusses Loučná 10 km östlich von Pardubitz (Pardubice). Das Zentrum der Stadt wurde 1990 zur städtischen Denkmalszone erklärt. GeschichteDie erste hinübergerettete schriftliche Erwähnung über Daschitz (Dašice) ist aus dem Jahre 1318, wann an Blažej von Daschitz (Dašice) erinnert wird. Seit 1349 ist die Existenz einer Kirche und der Wasserfeste belegt. Seit Ende des 15. Jh. entstand allmählich in der Nachbarschaft von Daschitz (Dašice) ein neues großes Herrschaftsgut der Herren von Pernstein. Ihre Herrschaft in Daschitz (Dašice) endet im Jahre 1560, in dieser Zeit verkaufte es Jaroslav von Pernstein an die Böhmische Königskrone. In den folgenden Jahrhunderten wurde Daschitz (Dašice) mit langwierigen Kriegsereignissen gequält. Im Dreißigjährigen Krieg 1618 – 1648 gingen hier die Armeen durch (später in weiteren Kriegen im 18. und 19. Jh.). Häufige Brände beeinflussten die Gesamtbaugestaltung der Stadt. |
Nach diesen Erfahrungen befahl das Oberamt, dass die neuen Häuser in einer Reihe gebaut werden, die neuen Scheunen mussten mindestens 10 Klafter von dem Bau entfernt sein. So entstand die neue Form des heutigen Stadtplatzes. Die bedeutendsten DenkmälerDen Stadtkern bildet der T. G. Masaryk Platz, der mit seiner Größe und Gestaltung jeden Besucher von Daschitz (Dašice) fesselt. Dieser Platz ist mit Bürgerhäusern von der Wende vom 18. zum 19. Jh. umsäumt, hat eine leichte Trapezform und mit seiner Fläche von 1,1 Hektar würde dieser Platz auch viel größeren Städten passen. Benutzte Quellen: http://cs.wikipedia.org, http://www.dasice.cz |
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